Um welche Störung es sich handelt klärt der Arzt in einem diagnostischen Gespräch, je nach Störung zusätzlich durch neurologische Untersuchung, psychodiagnostische Tests, Elektroenzephalogramm und Bildgebung wie MRT (Kernspintomographie) und CT (Computertomographie)
Das Ergebnis bestimmt dann die Therapie, die aus klärenden oder aufbauenden Gesprächen, Medikamenten, Psychoedukation, Soziotherapie oder Psychotherapie bestehen kann.
Zu den psychotherapeutischen Verfahren im engeren Sinne siehe Psychotherapie.